Gedankenspiele

Jedes Wesen

Jedes Wesen hat die Magie, Spuren zu hinterlassen und du hast die Möglichkeit dies mit Liebe, Offenheit und dem tiefen Schauen zu betrachten.

Lass dich einfach drauf ein.

Für unsere Kinder

Bitte lernt darauf zu verzichten, euren Kindern zu sagen, dass das, was sie sehen und woran sie glauben nicht wahr ist, dass Engel, Feen, Elfen und Einhörner nur in ihrer Fantasie existieren. Ihr nährt damit nur den Zweifel in ihnen, an sich selbst zu glauben und sich selbst zu vertrauen.

Ihr lieben kleinen Kinder, erzählt uns von dem, was ihr seht, denkt und fühlt. Auf dass wir es wieder lernen, zu glauben und zu vertrauen, damit sie auch für uns wieder sichtbar werden - die Engel, die Feen, die Elfen und die Einhörner.

Am Hafen von Rovinj sitzend und die Boote als auch eine Möve beobachtend, bemerkte ich ein kleines italienisches Mädchen neben mir. Sie war vielleicht drei Jahre und betrachtete ebenfalls all das, was sich dort bot. Sie schaute, mit dem Schnuller im Mund, zu mir auf und rückte dann etwas näher, berührte mich ganz vorsichtig mit ihrem kleinen Zeigefinger und schaute mich wieder an. Ihre Mutter bat sie darum, etwas Abstand respektvoll einzuhalten, doch das wollte sie nicht, sie schaute wieder zu mir auf und ich erklärte der Mutter, dass es völlig in Ordnung für mich sei. Das kleine italienische Mädchen sagte mir dann, mit Hilfe ihrer kleinen Finger, was sie sah "Barca"..."Nave".

Das ist wohl die wertvollste Art, eine fremde Sprache zu erlernen.

Balance

Es ist nicht immer leicht, die Balance zu halten und doch so wichtig. Achtsam, mit Bedacht genau erspüren, wie es "zu passen" scheint und dann probieren, nicht aufgeben, immer wieder Mut finden, neu anzufangen. 

Wir sind größer als wir es erahnen könnten.

Unser Handeln und unser Sein ein Ausdruck - ein Kunstwerk.

Gehst du allein, glaubst du, du gehst allein.

Gehst du zu zweit, glaubst du, du gehst zu zweit.

Öffne dein Herz und du erkennst:

Alles ist mehr als du siehst und viel mehr als du ahnen kannst.

"Mit offenen Sinnen durch den Tag"

Diese Zufallsbäckerei ist wohl eine Botschaft, dass wir wieder mehr zueinander stehen, miteinander gehen, füreinander da sind und uns an die Hand nehmen, wenn es mal schwierig zu werden scheint.

 

Was ist das Leben?

Was ist der Mensch?

Was ist das Tier?

Was ist jede Pflanze, jeder Stein, alles Wesen?

Anfang, Ende und dazwischen das Leben? Und davor und danach?

Vielleicht doch "ewiges Sein?"

Wir können leben...

... wie ein Eremit.                      Ohne Anhaftung, ohne Besitz, ohne Beziehung, ohne Geld, ohne Wollen und ohne Ziel.

... wie ein Ureinwohner.           Der seine Umgebung kennt, der jede Begegnung beim Namen nennt, der zuhause ist dort, wo er geboren ist.

... wie ein Besucher.                    Der einen Wohnraum bezieht und sich dort zuhause fühlt, der in jedem Menschen einen Bruder sieht und sich selbst als Gast auf Erden fühlt.

... wie ein Eigentümler.
Der ein Haus mit Garten besitzt, der schafft und Geld verdient, um sein Heim zu schützen und zu pflegen, der einen Zaun baut und ein Stück Erde sein Eigen nennt.

... wie ein Macher.                        Der ein Haus hat mit Garten, der Dinge braucht, weil er den Rausch liebt, der Dinge braucht, um das Leben in Allem zu kosten.

Wir können leben...                          in all diesen Formen und alles darf sein, denn alles ist in uns. Wichtig ist nur die Liebe und der Respekt.

Die Liebe                                           zum Leben, zum Sein.

Der Respekt                                       vor dem Du, vor dem Ich.

"Tunnelgefühl"

Es gibt Zeiten im Leben, da scheinen wir in einem Tunnel gefangen zu sein. Es wird dunkel um uns herum und wir sind aufgefordert, unser eigenes Licht anzuschalten, um auf dem Weg zu bleiben. Wir sehen nicht, was kommt - wir wissen nur, was war. Ungewissheit formt sich in Beängstigung, die umgewandelt werden muss in "Weiter!". Es gibt kein Stehenbleiben und es gibt kein Zurück. Vielleicht minimierst du dein Tempo mit dem Gefühl, dem was war noch etwas näher zu sein. Der Weg führt nur in eine Richtung. Einsamkeit macht sich breit, all die anderen Leben rauschen an dir vorbei und gehen ihren eigenen Weg durch diesen dunklen Tunnel. Ungewiss, wie lang er sein wird, nur gewiss, dass er enden wird, dass es eine Öffnung gibt und wieder ein Licht von außen.

Gestern wollte ich FREI SEIN.

Heut' will ich nicht ALLEIN SEIN.

Was will mein Wille?

Was wünscht mein Sein?

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